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Bezirk Kirchdorf. Am 18. März standen circa 200 Einsatzkräfte verschiedener Einsatzorganisationen bei einer Großübung in Altpernstein im Einsatz.
Nach einer langen Vorbereitungsphase konnte am 18. März eine Waldbrandgroßübung in Altpernstein durchgeführt werden, bereits am Vortag wurde die gesamte Übung in einem Planspiel theoretisch durchgeführt.
Die Einsatzkräfte beübten im Bereich des Hirschwaldsteins die richtige Vorgehensweise bei einem Waldbrand in unwegsamem und steilem Gelände, gemeinsam mit zwei Hubschraubern und der Bergrettung werden Mannschaft sowie Material auf den Berg geflogen, zeitgleich wird über eine nahegelegene Forststraße eine Zubringerleitung von 2,5 km, sowie ein Pendelverkehr mit mehreren Tanklöschfahrzeugen eingerichtet.
Neben der Brandbekämpfung, wurde auch eine Personenrettung im Forstbereich, gemeinsam mit dem Roten Kreuz sowie die Kommunikation zwischen den Einsatzorganisationen mittels Digitalfunk geübt. An der Übung beteiligten sich insgesamt circa 200 Einsatzkräfte von 18 Feuerwehren mit circa 40 Fahrzeugen, das Rote Kreuz, die Bergrettung und das Bundesheer mit zwei Hubschraubern sowie die Drohnengruppe der Feuerwehr Gaflenz.
Für die Hubschrauberlandungen wurde ein Güterweg gesperrt, es entstanden dadurch jedoch keine Verkehrsbehinderungen, die Großübung endete planmäßig gegen 16:00 Uhr.
