Die Vorbereitungen für diese Sprengung nahm Wochen in anspruch. Es wurden bis zu 15 Meter tiefe Löcher in den Fels gebohrt, in welche dann die Sprengladung platziert wurde.
Die beiden Bundesstraßen B127 und B129, sowie die Bahnstrecke, der Donauradweg und die Donau waren kurzzeitig für die Sprengung gesperrrt. Die Sprengung verlief wie erwartet und die Sperren konnten nach rund 20 Minuten wieder aufgehoben werden.
Fotos & Bericht © FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR & BAYER